Kalorienverbrauch Nordic Walking

Kalorienverbrauch Nordic Walking Kalorienverbrauchsrechner berechne wieviele kalorien nordic walking verbraucht und verbrannt werden bei unterschiedlicher intensität und walking geschwindigkeiten. darüber hineaus spielen das alter, das gewicht und das geschlecht des trainierenden eine rolle bei der höhe des kalorienverbrauch beim nordic walking. aber sicherlich auch die dauer des walkens und die trainingsfrequenz sowieso. rechne diverse szenarien durch und schaue welchen einfluss die steigung auf den kalorienverbrauch tatsächlich haben kann und verwenden diese daten in deinem vorhandenen oder zu entwerfenden trainingsplan so dass du in der lage bist auch wöchentliche kalorienverbräuche berechnen zu können und dies mit ruhezeiten und auch der ernährung in einklang zu bringen.

‚Nordic Walking‘ ist die intelligente Art zu gehen, da diese bis zu 90% der Körpermuskeln beansprucht und dementsprechend den Körper und Kalorienverbrauch Nordic Walking in Schwung bringt. Damit ist dann auch ein Abnehmen mit Nordic Walking leicht möglich.

Die Vorteile sind offensichtlich, die du mit diesem Training erzielen kannst: ein stressfreies Ganzkörpertraining, das den Kalorienverbrauch steigert. Zudem reduzieren die Nordic Walking Stöcke die Belastung des unteren Rückens und der Knie.

Pro Kalorienverbrauch Nordic Walking

Verbrennen Sie bis zu 40% mehr Kalorien im Vergleich zum Gehen ohne Stöcke und steigern Sie Ihre kardiovaskuläre Effizienz um bis zu 25%. Dabei stärkst du insbesondere deine Muskelgruppen des Oberkörpers, wie Arme, Schultern, Brust und Rücken.

Wer mit Nordic Walking abnehmen möchte, muss es langsam angehen lassen. Ca. zwei Mal für 30 Minuten die Woche reichen am Anfang aus. Diese Regel gilt vor allem für Anfänger. Die schon länger dabei sind, dürfen gerne ein Gang höher schalten. Wichtig ist hier, dass man regelmäßig die Kondition trainiert und die Belastung richtig dosiert. Denn nur so können die Muskeln durch genügend hohen Kalorienverbrauch durch Nordic Walking Training Fett verbrennen.
Gerade für Fortgeschrittene sollte das Gelände zum Laufen anspruchsvoller sein, um seine Kohlenhydratdepots in Anspruch zu nehmen. Hierzu sollte in jedem Fall herzfrequenzorientiert und –kontrolliert trainiert werden. Dieses ist nur mit einer Herzfrequenz-Messung möglich, die Euch die Einheiten gezielt in der Fettverbrennungszone bei einer Intensität von ca. 65-75% vom max. Puls messen sollte.

Wer wirklich was bewirken will, sollte sich für das Training längerfristig 3-4 mal in der Woche Zeit nehmen. Dadurch wird nicht nur das überschüssige Körperfett reduziert sondern zugleich bei richtiger Technik Muskelmasse aufgebaut. Je höher das Gewicht, desto höher ist auch der Kalorienverbrauch beim Nordic Walking, da mehr Masse bewegt werden muss. Eine Fettwaage sollte bei dieser Gelegenheit angeschafft werden, um nicht enttäuscht zu werden. Da Muskeln schwerer sind als Fett kann es manchmal den Schein haben, zuzunehmen statt ab.

Natürlich ist eine Aufrechterhaltung der Nahrungsaufnahme wichtig um den Energieumsatz zu halten. Leider isst man heute immer mehr gedankenlos. Es ist wichtig seine Ernährung den Lebensumständen und Training anzupassen. Überernährung ist heute auch ein Zeichen von Bewegungsarmut der Bevölkerung.

Wir können uns nach dem Sport nicht z.B. mit Schokolade für etwas belohnen, was wir gerade abtrainert haben. Genießt einfach den Augenblick des Wohlfühlens und greift lieber zu Obst oder einem zuckerfreien Riegel.
Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, müsst Ihr ausreichend Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen. Da beim Nordic Walking 95% der Muskeln in Bewegung sind, was den Energieumsatz steigt, sollte dieses in der Nahrungsaufnahme berücksichtigt werden.
Fazit: keine Gewichtsreduzierung durch Sport und eine generelle Umstellung der Ernährung!!!
Bei längeren Nordic Walking Einheiten sollte auf ausreichend Flüssigkeit geachtet werden. Der Bedarf kann sich bei körperlicher Anstrengung im heißen Klima auf mehrere Liter ansteigen. Während oder nach dem Sport solltest du ausreichend Flüssigkeitszufuhr gewährleisten, sei es mit einem Sportgetränk, Schorle oder Mineralwasser. Als Regel gilt: 1 Stunde Sport = 1 Liter Flüssigkeit.

Das Nordic Walking ist eine effektive und wohltuende Form der Bewegung. Aber es geht ja Vielen nicht nur um das bloße Mitführen eines Schrittzählers, sondern auch um die Frage ist, welchen Einfluss deine Trainingsroutine auf deinen Körper und die Fettverbrennung hat. Kalorienverbrauch Nordic Walking: Wenn du mal einen besseren Einblick in die verbrannten Kalorien nehmen willst, die du bei Walking bei einem mehr oder weniger strammen Tempo verbrennst, dann ist das eine Antwort wert. Dies ist dank der Kalorienrechner individuell für alle möglich.

Für die Berechnung der Kalorienverbrennung beim Nordic Walking werden die folgenden Informationen benötigt:

  • Nordic Walking Dauer in Minuten
  • Walking Tempo (bzw. die zurückgelegte Wegstrecke=
  • Durchnschnittliche Steigung der Strecke
  • Dein Körpergewicht

 

Hintergrund: Was ist das metabolische Äquivalent (MET)?

Ein Metabolisches Equivalent, der MET-Wert ist ein Maß für die Energiekosten einer bestimmten körperlichen Aktivität für einen bestimmten Zeitraum.

Ein MET Wert von 1 wäre ungefähr gleichbedeutend mit dem Energieaufwand einer Person, die in einem temperaturneutralen Raum stillsitzt und die Nahrung nicht aktiv verdaut.

Eine Tätigkeit mit einem MET von 2 bedeutet, dass eine Person etwa die doppelte Energiemenge verbraucht, die sie in einer Aufgabe mit einem MET von 1 in der gleichen Zeitspanne verbrauchen würde. Demzufolge würde bei einer Aktivität mit einem MET von 10 eine Person etwa die 10-fache Energiemenge verbrauchen im Vergleich zu einer Tätigkeit mit MET von 1 über die gleiche Zeitspanne. Kalorienverbrauch Nordic Walking – Je höher also der erreichte MET Wert, desto höher ist der Kalorienverbrauch. Die Bewegungsaktivität Nordic Walking erreicht wie gesehen ungefähr einen MET Wert von 7.

Quellenangabe:

Ainsworth BE, Haskell WL et al. 2011 Compendium of Physical Activities: a second update of codes and MET values. Medicine and Science in Sports and Exercise, 2011;43(8):1575-1581.

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